Bei Backlinks unterscheiden Marketing-Experten zunächst zwischen der einfachen Nennung einer Website, beispielsweise unter den Kontaktdaten in einem Verzeichniseintrag, und der Verlinkung über Content. Jede Verlinkung muss über eine indexierte Seite erfolgen. Das bedeutet konkret, die Website muss veröffentlicht, darf nicht zu neu und muss ständig mit aktualisierten Inhalten versorgt werden. Der Google Index erkennt, wann zuletzt neuer Content veröffentlicht und wie dieser tatsächlich besucht wurde. Eine Website, die ausschließlich Backlinks listet, ist daher für die Suchmaschine uninteressant. Wer jedoch echte Inhalte mit relevanten Informationen anbietet, steigt im Ranking auf.
Der Backlink selbst besteht immer aus einem Text, beispielsweise "Dachdecker aus Düsseldorf", einer Verlinkung, beispielsweise auf eine Landingpage zum Thema, und den Link Attributen "dofollow", "nofollow" und sponsored. Während "dofollow" Verlinkungen perfekt für die Verlinkung unter eigenen Websites und vertrauenswürdigen Quellen ist, ist "nofollow" die erste Wahl für Verlinkungen im freien Internet. Mit dem Attribut "sponsored" weisen Sie bezahlte Platzierungen in Blog- und News-Artikeln aus. Diese Verlinkungen wertet Google nämlich zunächst negativ, solange sie nicht klar als Werbung gekennzeichnet sind.
<a href="https://backlink.one/" rel="dofollow" title="Title-Tag">Ankertext</a>
<a href="https://backlink.one/" rel="nofollow" title="Title-Tag">Ankertext</a>
<a href="https://backlink.one/" rel="sponsored" title="Title-Tag">Ankertext</a>
Backlinks in Branchenverzeichnissen sind meist als Link ausgeschrieben, um einen seriösen Rahmen herzustellen. Werden sie auf Content platziert, muss der Inhalt aktuell, für Leserinnen und Leser relevant und frei von Werbung für Dritte sein. Nur so werden echte Klicks generiert und Google erkennt die verlinkte Seite als relevant.